Ein Design-Klassiker aus dem Jahre 1928 von Le Corbusier.
Material:
- Aufwendig gebogener Stahlrohrahmen in Chrom
- Lose Kissen sind aus hochwertigem Polyurethan Schaum und von Dacronwatte eingeschlossen (garantiert einen hohen und langlebigen Sitzkomfort)
- Sitzpolster mit Daunenfedern unterlegt
- Bezug ist in Leder STANDARD, SPECIAL oder ANILIN, Fabric oder Velvet.
- Vintage-Leather möglich, der Aufpreis zum ANILIN-Leder beträgt 10%.
- Alle Gestelle in RAL-Farben gegen Aufpreis möglich.
Maße:
Breite 76 cm, Tiefe 70 cm, Höhe 67 cm, Sitzhöhe 47/48 cm
Geschichte:
Der LC2 ist einer der berühmtesten Sessel der Welt.
Er steht mit seinem nüchternen Design für Bildung, Kultur und Erfolg. Nicht umsonst findet man den würfelförmigen Klassiker in renommierten Kanzleien und Unternehmen. Auch das literarische Quartett saß im Fernsehen viele Jahre auf LC2 Sesseln, um über Dichtung und Lektüre zu fachsimpeln.
Der LC2 wurde 1928 von dem schweizerisch-französischen Architekten Le Corbusier entworfen.
Der Sessel besteht aus vier kastenförmigen Kissen, die von einem Gestell aus Stahlrohr in Form gehalten werden. Die Seitenteile sind quadratisch, Sitzfläche und Rückenlehne sind rechteckig. So ergibt sich ein akkurater Würfel. Das Gestell dieses Klassikers besteht aus einem aufwendig gebogenen Stahlrohrahmen in Chrom. Die Lederkissen sind mit Polyurethan Schaum und Dacronwatte gefüllt. Die Sitzfläche des LC2 wurde für einen optimalen Sitzkomfort zusätzlich mit Daunenfedern aufgepolstert.
Le Corbusier
Le Corbusier (1887 – 1965), eigentlich Charles-Édouard Jeanneret-Gris, war ein Architekt, Maler, Zeichner, Stadtplaner, Bildhauer und Möbeldesigner schweizerisch-französischer Abstammung.
Zu seinen bekanntesten Werken im Bereich Möbeldesign gelten der Stuhl Basculant LC1, der Sessel LC2, das Sofa LC3, der Chaise longue LC4, das Sofa LC5, der Esstisch LC6 und der Drehstuhl LC7.
Er gilt als einer der bedeutendsten Architekten und Designer des 20. Jahrhunderts. Das Pseudonym Le Corbusier entstand in Anlehnung an seinen Urgroßvater und seinen Lehrmeister Charles l'Eplattenier.